Jens, der Junge, der sich weigerte zu sterben
✔ Stundenlanges Lesenvergnügen
✔ Das Lesen stimuliert die Vorstellungskraft
✔ Bücher bieten eine Flucht in andere Welten
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Am 26. Juni 2008 ist das Schuljahr zu Ende. Die Brüder Jens und Rob Goeman können mit einem guten Bericht in die Sommerferien starten. Aber Jens geht es seit einiger Zeit nicht gut. Er ist sehr müde, hat wenig Appetit und hat in kurzer Zeit stark abgenommen. Jens und Mama Leen besuchen den Hausarzt, der sie sofort ins UZ nach Jette schickt. Zu Hause wartet Daddy Thierry gespannt.
„Kurz vor Mitternacht klingelt endlich das Telefon. Es ist Len. Ich verstehe sie kaum. Sie ist in allen Staaten. Schreie und Anrufe durch das Telefon. "In seinem Blut waren Spuren von Leukämie. Jens hat Blutkrebs", schreit sie.
Ich fluche, schlage mit der Faust auf den Tisch.'
In ‚Jens, der Junge, der sich weigerte zu sterben' erzählen Thierry und Jens Goeman in einem Tagebuch, wie sie den harten Kampf gegen ihn erlebt haben Krebs: die schwächende Chemotherapie, die Übelkeit und der Haarausfall, die Angst vor Infektionen, die Ungewissheit über die Zukunft. Aber das Tagebuch beschreibt auch Jens' Mut, seinen Glauben an Heilung und wie die Familie schließlich gestärkt daraus hervorgeht.
Mit diesem Buch möchten Thierry und Jens jungen Krebspatienten und ihren Familien im Kampf gegen diese schreckliche Krankheit helfen und sie erkennen lassen, dass Krebs geheilt werden kann.